Syntharp auf SRF technisch erklärt

05.04.2014 | Erich Gmünder
einstein syntharp

einstein syntharp

Hier geht es direkt zur Sendung – der Beitrag über die Syntharp beginnt nach 16 min 15 sec.

Eine Redaktorin der Wissenssendung Einstein von Fernsehen SRF drehte vergangenen Sommer mit einem Kamerateam in Teufen. Am Donnerstag, 10. April um 21 Uhr wurde der Beitrag über die Teufner Erfindung ausgestrahlt.

Wie schaffte es die Syntharp in die renommierte Sendung? Was ist an der Erfindung des Teufners Rolf Krieger so besonders? SRF-Redaktorin Raquel Garcia: „Einstein sucht Tüftler und Erfinder, ihr Produkt muss aber eine gewisse Komplexität und Relevanz haben.“

SYNTHAPR AUFNAHMEN SRF (4)
Die Syntharp lässt sich mit Laptop oder Keyboard spielen. Martin Senn wird hier beim Auspacken seines Instruments gefilmt. Fotos: Erich Gmünder

Beides war bei der Syntharp gegeben. „Einerseits ist die Schwingung klar mechanisch, andererseits völlig berührungsfrei: Es wird weder gezupft, geblasen, gehämmert noch gestrichen. Allein das magnetische Feld provoziert die Saite zur Schwingung in ihrer Eigenfrequenz. Das ist für eine Wissens-Sendung und das entsprechende Publikum von Interesse“, erklärt Raquel García, Redaktorin der Sendung Einstein.

Der wissenschaftliche Teil des Drehs fand in der interstaatlichen Hochschule für Technik in Buchs statt, welche die Erfindung unterstützt hat.

Den Tipp bekam SRF von der früheren Ostschweizer Korrespondentin Henriette Engbersen.

SYNTHAPR AUFNAHMEN SRF (33)
Raquel Garcia interviewt Martin Senn.

Gedreht wurde am Donnerstag, 20. Juni im Atelier Lustmühle. Die Syntharp zum Klingen brachte Martin Senn, der an der Musikschule MSAM Klavier und Keyboard unterrichtet.

Nun wurde der Beitrag also fast zehn Monate nach dem Dreh ausgestrahlt. Journalistischer Aufhänger war eine Ausstellung über die Toggenburger Klangwelt im Technorama in Winterthur, wo ein Auftritt der Syntharp eingebettet ist.

Die Vorschau:

„Magische Klänge aus dem Appenzell: Wo sonst Hämmerchen aufs volkstümliche Hackbrett schlagen, hat ein Musiker nach 20 Jahren Tüfteln ein neues Instrument erfunden. Die Syntharp ist ‚der Föifer und s’Weggli‘: Ihren Klangreichtum hat sie vom Synthesizer. Doch ihre Saiten schwingen wie die einer Harfe.“

Wissenssendung Einstein, Donnerstag, 10. April, 21 Uhr

www.syntharp.ch

SYNTHAPR AUFNAHMEN SRF (22)
Am Rande des Drehs unterhält sich Raquel García mit Roland Bieri, Finanz- und Marketingchef der Syntharp Instruments AG.

ARCHIV

Radiobeitrag auf SRF2

vernissage syntharp zeughaus (69)

Ein Tüftler in der Linie der Grubenmanns

Zeughaus zeigt 25 Jahre Entwicklung der Syntharp. weiterlesen…

 | 20. 10. 2013 | KulturNews | 1 Kommentar |

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