Ein Glücksfall fürs Tüüfner Gassefescht

02.09.2015 | TPoscht online
royal riot
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Einen der Höhepunkte des 1. Tüüfner Gassefeschts verspricht der Auftritt von Royal Riot. Foto: zVg.

Am Samstag steigt das erste Tüüfner Gassefescht! Mit dabei ist mit Royal Riot auch eine Band des St. Galler Openairs 2015. Wir haben uns vor dem Tüüfner Gassefescht mit der Band unterhalten.

Lukas Würmli*

Ein Platzregen in der Sommerhitze, so beschreiben sich die drei jungen Männer aus dem Raum St. Gallen auf ihrer Homepage. Ein Platzregen also, das Phänomen, wo sich normalerweise alle Leute unter die Dächer verziehen. Bei Royal Riot ist das anders. Warum dies so ist, wissen sie selbst nicht, ihre Bandgeschichte beweist dies jedoch eindrücklich. Vor anderthalb Jahren gründeten sie die Band, diesen Sommer spielten sie bereits an den Openairs St. Gallen und Lumnezia und auch am Musig uf de Gass in St. Gallen. „Ein Highlight unseres Sommers war das Openair Lumnezia“, so die Band. „Wir waren echt zufrieden mit unserem Konzert und haben uns einen Gig auf der Hauptbühne für nächstes Jahr gesichert.“

Die Grösse spielt keine Rolle

Royal Riot mit Silas Kutschmann als Gitarrist und Sänger, Simon Diethelm als Bassist und Sebastian Fritschi am Schlagzeug befindet sich also auf einem steilen Aufstieg in der schweizerischen Musikszene. Kurz nachdem sie die aus einem Hochzeitsauftritt entstandene Band gegründet hatten, gewannen sie den Ostschweizer Bandwettbewerb BandX. Trotzdem kam die Anfrage fürs Openair im Sittertobel unerwartet. „Wie ein Platzregen in der Sommerhitze“, so die jungen Männer.
Trotz der jüngsten Erfolgen sind die Ansprüche der Band nicht ins Unermessliche gestiegen. Und gerade deshalb sagten sie auch einem kleinen Fest wie unserem Anlass in Teufen zu. „Die Grösse spielt überhaupt keine Rolle“, antworten sie auf die Frage, warum sie nicht grössere Bühnen, bekanntere Anlässe suchen. Sie sehen das Tüüfner Gassefescht viel eher als eine gute Gelegenheit, ihren Sommer ausklingen zu lassen.

Dieses sympathische Denken des Trios wurde zum Glücksfall fürs Tüüfner Gassefescht, das nun bei der ersten Austragung vom guten Namen der Band profitieren darf und somit manch einen zusätzlichen Besucher anlockt.

Bandferien in Südfrankreich

Gerade kürzlich verbrachte Royal Riot die ersten Bandferien. „Die Zeit in Südfrankreich hat uns gezeigt, dass wir auch sonst als Trio funktionieren.“ Ihre Ferienwohnung richteten sie mit ihrem gesamten eigenen Equipment passend ein,so  dass die Musik auch in dieser Woche im Zentrum stehen konnte. Dabei entstanden auch neue Songs, allerdings weiss die Band noch nicht, ob sie einen solchen dann auch in Teufen präsentieren werden.

Auf etwas dürfen wir uns trotzdem schon freuen. Royal Riot bringt Adrian nach Teufen „und er ist der Kameramann.“ Was es genau damit auf sich hat, bleibt offen. Als Gegenleistung erwarten die drei Männer anfangs zwanzig vom Publikum jedoch nichts als „eine königliche Eskalation!“

*Lukas Würmli ist Medienverantwortlicher im OK Tüüfner Gassefescht.

www.gassefescht.ch

 

Der Eintritt ist frei – Festwirtschaft auf allen Plätzen!

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