Die GPK der Gemeinde Teufen ist nicht zufrieden damit, wie der Gemeinderat mit den Beanstandungen bezüglich Einhaltung des Entschädigungs-reglementes umgegangen ist, und hat deshalb Mitte Dezember beim Regierungsrat eine Aufsichtsbeschwerde eingereicht. Dies geht aus der nachfolgend im Wortlaut publizierten Pressemitteilung der GPK hervor:
„Mit der Pressemitteilung vom 20. März 2014 sowie dem Bericht über die Rechnung 2013 hat die GPK Teufen im Rahmen ihrer gesetzlichen Aufklärungspflichten die Bevölkerung Teufens dahingehend informiert, dass es im Zusammenhang mit der Einhaltung des Entschädigungsreglements zu Unregelmässigkeiten kam. Davon konnten einige Punkte richtiggestellt werden, andere jedoch nicht. Im aktuellen Jahr traten weitere Themen auf. Zwischen Gemeinderat und GPK besteht Uneinigkeit über die entsprechenden Erfordernisse zur Richtigstellung.
Die GPK hatte in der Thematik über die letzten Monate engen Kontakt mit dem kantonalen Rechtsdienst. Da die Mittel der GPK erschöpft sind, wurde die nächst höhere Instanz angerufen. Dies geschah in Form einer Aufsichtsbeschwerde beim Regierungsrat zur abschliessenden Klärung im Interesse des Souveräns sowie zur Entlastung der GPK.
Die GPK wird im Rahmen der jährlichen Berichterstattung auf die entsprechenden Punkte eingehen und hofft auf eine baldige Klärung im Interesse sämtlicher Involvierten.
pd.
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